
Die Mondin ist weiblich.
Und untrennbar mit jeder einzelnen Frau verbunden.
Sie beeinflusst unser Mondblut und unser Herz.
Sie kann mit ihrer Wasserenergie das ins Fließen bringen, was stockt und gestaut ist – Blockaden, Emotionen, Situationen.
Die Mondin zeigt uns fortwährend am Himmel, dass alles sich im Kreis bewegt und keine Phase ewig währt.
Und genau so ist es auch natürlich – das spüren wir zutiefst, wenn wir uns auf die Kraft und den Kreislauf der Mondin einlassen.
Gerade als zyklisches Wesen Frau.
Kreislauf der Mondin
Die dunkle Mondin beginnt, hier wird losgelassen und alles ist möglich, wir können unsere Welt neu schöpfen.
Die zunehmende Mondin lässt wachsen und entstehen und bringt ins Rollen, was die dunkle Mondin erdacht hat.
Das volle Mondin mit ihrem runden, leuchtenden Gesicht zeigt uns die Fülle in unserem Leben und lässt Dankbarkeit aufsteigen für das, was wir erreicht haben; wir können mehr davon wünschen.
In der abnehmenden Mondin darf wieder Ruhe einkehren, die Zeit des Aufbruchs braucht ihren Ausgleich, vom Außen geht es nun ins Innen, in die Tiefe, zu unseren Wurzeln, damit nach Neumond unsere Krone wieder sprießen und wachsen kann.